Feelgood Krimi
Ein Krimi ist in der Regel spannend, düster und tragisch. Toskanisches Verhängnis allerdings ist gleichzeitig ein richtiger Feelgood Roman. Das toskanische Flair und das Privatleben der drei Protagonisten gibt dem Roman eine entspannende und positive Wirkung.
Die Perspektiven wechseln manchmal recht schnell zwischen den Hauptfiguren hin und her, was manchmal ein wenig verwirrend ist. Abgesehen davon ist der Schreibstil sehr angenehm. Der Roman ist der vierte Teil einer Reihe, den man allerdings auch unabhängig von den anderen Büchern lesen kann. Lediglich die Vorgeschichte mancher Figuren fehlt ein bisschen, wenn man die vorherigen Teile nicht kennt.
Nico Doyle ist ein ehemaliger NYPD Polizist, der sich in die malerische Toskana zurückgezogen hat, wo er eigentlich als Koch arbeitet, aber immer noch bei Mordfällen aushilft. Er ist mit der sympathischen Künstlerin Nelli liiert. Salvatore Perillo leitet die Ermittlungen. Er führt eine glückliche Ehe mit seiner Frau Ivana. Daniele ist sein Kollege, noch jung und bis über beide Ohren in Stella verliebt.
Und dann gibt es noch Nora Salviati. Ermordet wird sie in ihrer Villa aufgefunden. Mögliche Täter und Motive gibt es unzählige, denn Nora war eine eigensinnige, rücksichtslose Frau.
Der Roman ist perfekt für Fans von Luca Ventura.
Die Perspektiven wechseln manchmal recht schnell zwischen den Hauptfiguren hin und her, was manchmal ein wenig verwirrend ist. Abgesehen davon ist der Schreibstil sehr angenehm. Der Roman ist der vierte Teil einer Reihe, den man allerdings auch unabhängig von den anderen Büchern lesen kann. Lediglich die Vorgeschichte mancher Figuren fehlt ein bisschen, wenn man die vorherigen Teile nicht kennt.
Nico Doyle ist ein ehemaliger NYPD Polizist, der sich in die malerische Toskana zurückgezogen hat, wo er eigentlich als Koch arbeitet, aber immer noch bei Mordfällen aushilft. Er ist mit der sympathischen Künstlerin Nelli liiert. Salvatore Perillo leitet die Ermittlungen. Er führt eine glückliche Ehe mit seiner Frau Ivana. Daniele ist sein Kollege, noch jung und bis über beide Ohren in Stella verliebt.
Und dann gibt es noch Nora Salviati. Ermordet wird sie in ihrer Villa aufgefunden. Mögliche Täter und Motive gibt es unzählige, denn Nora war eine eigensinnige, rücksichtslose Frau.
Der Roman ist perfekt für Fans von Luca Ventura.