Italienische Mördersuche
Toskanisches Verhängnis
Italienische Mördersuche
Diese toskanische Krimibuch - Reihe der Autorin Camilla Trinchieri war mir bisher unbekannt, jedoch liebe ich die "Donna Leon" Bücher und dachte mir nun mache ich ein Abstecher in eine andere Region Italiens mit sympathischen Ermittlern.
In einer prunkvollen Villa wird eine reiche Witwe erhängt aufgefunden und die einzige Zeugin Miss Barron spricht nur Englisch, somit wird vom italienischen Hauptermittler Perillo, der ehemalige NYPD Ermittler Nick Doyle als Übersetzer um Hilfe gebeten. Eine spannende und rätselhafte Suche nach dem Mörder beginnt!
Das Cover sprach mich zunächst nicht besonders an, da für mich die Farbgebung irgendwie nicht stimmig scheint. Jedoch überzeugten mich die Charaktere und ihre Authentizität schon in den ersten Kapiteln. Die exzentrische Miss(!) Barron hat mich am meisten begeistert und zeichnete sich am besten vor meinem geistigen Auge.
Auch wenn es hie und da an Hintergrundwissen fehlt- es ist wohl gedacht, die Bücher-Reihe wirklich in der richtigen Reihenfolge zu lesen- konnte ich der Handlung gut folgen und auch die Spannung behielt die Autorin durchgehend aufrecht. Schön ist außerdem, dass subtile humorvolle Zeilen zwischendurch das ein oder andere Schmunzeln hervorlocken.
Fazit: Ein schöner, nicht allzu langer Krimi mit toskanischem Flair, freundlichen Protagonisten und spannender Mördersuche- perfekt für den nächsten Italien Urlaub!
Italienische Mördersuche
Diese toskanische Krimibuch - Reihe der Autorin Camilla Trinchieri war mir bisher unbekannt, jedoch liebe ich die "Donna Leon" Bücher und dachte mir nun mache ich ein Abstecher in eine andere Region Italiens mit sympathischen Ermittlern.
In einer prunkvollen Villa wird eine reiche Witwe erhängt aufgefunden und die einzige Zeugin Miss Barron spricht nur Englisch, somit wird vom italienischen Hauptermittler Perillo, der ehemalige NYPD Ermittler Nick Doyle als Übersetzer um Hilfe gebeten. Eine spannende und rätselhafte Suche nach dem Mörder beginnt!
Das Cover sprach mich zunächst nicht besonders an, da für mich die Farbgebung irgendwie nicht stimmig scheint. Jedoch überzeugten mich die Charaktere und ihre Authentizität schon in den ersten Kapiteln. Die exzentrische Miss(!) Barron hat mich am meisten begeistert und zeichnete sich am besten vor meinem geistigen Auge.
Auch wenn es hie und da an Hintergrundwissen fehlt- es ist wohl gedacht, die Bücher-Reihe wirklich in der richtigen Reihenfolge zu lesen- konnte ich der Handlung gut folgen und auch die Spannung behielt die Autorin durchgehend aufrecht. Schön ist außerdem, dass subtile humorvolle Zeilen zwischendurch das ein oder andere Schmunzeln hervorlocken.
Fazit: Ein schöner, nicht allzu langer Krimi mit toskanischem Flair, freundlichen Protagonisten und spannender Mördersuche- perfekt für den nächsten Italien Urlaub!