Keine Spannung, dafür italienisches Flair
Ich kannte noch nichts von Camilla Trinchieri und war gespannt auf den Toskana Krimi, da ich an für sich Krimis gern lese und Italien mag. Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. Durch die ersten 100 Seiten habe ich mich versucht in die Geschichte einzufinden, was nicht recht geklappt hat.
Für mich persönlich waren es zu viele Personen, im Grunde 3 Ermittler und zu viele kleine Nebenschauplätze. Da ich die Vor-Storys nicht kannte, fiel es noch schwerer. Spannung wollte auch nicht so recht aufkommen. Nico als englischer Übersetzer widmet sich dem Gast aus Großbritannien, nachdem die vermögende Nora ermordet aufgefunden wird. Der Krimi kommt mir sehr klassisch vor. Wer hat den Schmuck der Toten gestohlen. Was ist mit dem Gärtner? Und war es eine der Töchter?
Am Ende habe ich nur noch den Schluss gelesen. Schade.
Das Cover hat mich hingegen überzeugt.
Für mich persönlich waren es zu viele Personen, im Grunde 3 Ermittler und zu viele kleine Nebenschauplätze. Da ich die Vor-Storys nicht kannte, fiel es noch schwerer. Spannung wollte auch nicht so recht aufkommen. Nico als englischer Übersetzer widmet sich dem Gast aus Großbritannien, nachdem die vermögende Nora ermordet aufgefunden wird. Der Krimi kommt mir sehr klassisch vor. Wer hat den Schmuck der Toten gestohlen. Was ist mit dem Gärtner? Und war es eine der Töchter?
Am Ende habe ich nur noch den Schluss gelesen. Schade.
Das Cover hat mich hingegen überzeugt.