Das Cover gefällt mir außerordentlich gut. Die Idylle leicht im Nebel verspricht spannend zu werden. Mein nicht solange zurückliegender Urlaub wurde wieder wach. Die Leseprobe war flüssig und spannend erzählt.
Dies ist mein erster Roman der Autorin Camilla Trinchieri.
Zum Inhaber Buches, die herrliche Gegend und Idylle wird gestört, denn im malerischen Chianti wird eine reiche Witwe in ihrer Villa tot aufgefunden. Nur ihr englischer Gast weiß etwas zu berichte und hatte die Polizei benachrichtigt.
Der örtliche Polizeichef Perillo steht vor einem Rätsel und bittet Nico Doyle, EX-Cop der NYPD um Hilfe. Nico ist nicht besonders begeistert von dieser Aufgabe, denn er fühlt sich als Koch im Restaurant seiner Verwandten sehr wohl. Doch er will Perillo nicht hängen lassen und so beginnen die beiden mit den Ermittlungen...
Ziemlich verwirrend waren die unglaublich vielen Personen, die man gleich von Anfang an alle kennen gelernt hatte. Erst am Ende sah ich das alle Personen erfasst wurden.
Das hätte das Lesen einfache gemacht. Für meinen Geschmack schon fast zu viele Personen.
Der Schreibstil an sich war sehr angenehm zu lesen. Durch die vielen Personen fiel es mir aber sehr schwer, selbst mitzurätseln wer als Mörder in Frage kam.
Das Ganze wird aber begleitet von einer charmanten italienischen Charakterbesetzung und sehr viel gutem Essen, das Appetit machte.
Die verschiedenen Geschichten der einzelnen Figuren waren insgesamt verwirrend und oft uninteressant. Auch das Ende hat mich nicht unbedingt überzeugt. Richtig Fuß habe ich nicht gefasst, schade.
Dies ist mein erster Roman der Autorin Camilla Trinchieri.
Zum Inhaber Buches, die herrliche Gegend und Idylle wird gestört, denn im malerischen Chianti wird eine reiche Witwe in ihrer Villa tot aufgefunden. Nur ihr englischer Gast weiß etwas zu berichte und hatte die Polizei benachrichtigt.
Der örtliche Polizeichef Perillo steht vor einem Rätsel und bittet Nico Doyle, EX-Cop der NYPD um Hilfe. Nico ist nicht besonders begeistert von dieser Aufgabe, denn er fühlt sich als Koch im Restaurant seiner Verwandten sehr wohl. Doch er will Perillo nicht hängen lassen und so beginnen die beiden mit den Ermittlungen...
Ziemlich verwirrend waren die unglaublich vielen Personen, die man gleich von Anfang an alle kennen gelernt hatte. Erst am Ende sah ich das alle Personen erfasst wurden.
Das hätte das Lesen einfache gemacht. Für meinen Geschmack schon fast zu viele Personen.
Der Schreibstil an sich war sehr angenehm zu lesen. Durch die vielen Personen fiel es mir aber sehr schwer, selbst mitzurätseln wer als Mörder in Frage kam.
Das Ganze wird aber begleitet von einer charmanten italienischen Charakterbesetzung und sehr viel gutem Essen, das Appetit machte.
Die verschiedenen Geschichten der einzelnen Figuren waren insgesamt verwirrend und oft uninteressant. Auch das Ende hat mich nicht unbedingt überzeugt. Richtig Fuß habe ich nicht gefasst, schade.