Mordsküche
Der Kriminalroman "Toskanisches Verhängnis" von Camilla Trinchieri hat mir nicht besonders gut gefallen. Vielleicht liegt das daran, dass ich eigentlich Krimis lieber anschaue anstatt zu lesen?
Das Cover ist etwas "kitschig" ( Nebel), die Farbgebung desselben ist okay.
Im Roman sind die einzelnen Personen genau und anschaulich beschrieben. Man kann sich gut in sie hineinversetzen. Manchmal kommt man zum Schmunzeln über die Eigenheiten der Personen.
Inhaltlich zieht sich die Handlung unnötig in die Länge. Erst am Ende der Geschichte wird sie etwas flüssiger.
Die Sprache ist gut lesbar, etwas sehr einfach vielleicht!
Gut gefiel mir das Rezept am Ende des Buches für die Taglierini alla Nico.
Die Aufzählung der handelnden Personen in der Reihenfolge ihres Auftritts kann nützlich sein, wenn man mal längere Zeit nicht liest, ansonsten überflüssig.
Das Cover ist etwas "kitschig" ( Nebel), die Farbgebung desselben ist okay.
Im Roman sind die einzelnen Personen genau und anschaulich beschrieben. Man kann sich gut in sie hineinversetzen. Manchmal kommt man zum Schmunzeln über die Eigenheiten der Personen.
Inhaltlich zieht sich die Handlung unnötig in die Länge. Erst am Ende der Geschichte wird sie etwas flüssiger.
Die Sprache ist gut lesbar, etwas sehr einfach vielleicht!
Gut gefiel mir das Rezept am Ende des Buches für die Taglierini alla Nico.
Die Aufzählung der handelnden Personen in der Reihenfolge ihres Auftritts kann nützlich sein, wenn man mal längere Zeit nicht liest, ansonsten überflüssig.