Nico Doyle hat sich mittlerweile in der kleinen Stadt Gravigna sehr gut eingelebt und genießt sein Leben mit der Künstlerin Nelli. Er hatte sich eigentlich von seiner Polizei-Laufbahn verabschiedet, doch dann wird er von seinem guten Freund angerufen. Die Reiche Signora Nora wurde tot auf ihrem Klavier gefunden und die einzige Zeugin kann nur Englisch.
Von da an gehen die beiden Herren dem Fall gemeinsam auf die Spur und entdecken doch das ein oder andere Geheimnis auf.
Der Krimischauplatz ist die Toskana und man fühlt sich beim Lesen sofort dorthin versetzt. Die Story ist super interessant, doch ich habe mich sehr schwer mit den vielen Charakteren getan, mit denen man gleich zu Beginn konfrontiert wird. Um dies zu erleichtern, gibt es am Ende des Buches ein Personenverzeichnis.
Leider wurde mein Lesefluss durch zu viel Drum-Herum immer wieder gestört. Es geht sehr viel ums Kochen, Essen und um viele Personen, die eigentlich nicht unbedingt wichtig für die Geschichte sind.
Für leichte Lektüre z.B. am Strand oder generell im Urlaub würde ich das Buch empfehlen, doch man sollte die Spannungserwartung nicht allzu hoch schrauben.
Von da an gehen die beiden Herren dem Fall gemeinsam auf die Spur und entdecken doch das ein oder andere Geheimnis auf.
Der Krimischauplatz ist die Toskana und man fühlt sich beim Lesen sofort dorthin versetzt. Die Story ist super interessant, doch ich habe mich sehr schwer mit den vielen Charakteren getan, mit denen man gleich zu Beginn konfrontiert wird. Um dies zu erleichtern, gibt es am Ende des Buches ein Personenverzeichnis.
Leider wurde mein Lesefluss durch zu viel Drum-Herum immer wieder gestört. Es geht sehr viel ums Kochen, Essen und um viele Personen, die eigentlich nicht unbedingt wichtig für die Geschichte sind.
Für leichte Lektüre z.B. am Strand oder generell im Urlaub würde ich das Buch empfehlen, doch man sollte die Spannungserwartung nicht allzu hoch schrauben.