Toskana-Krimi
Das Cover mit der einsam gelegenen italienischen Villa im blauen Dämmerlicht sieht geheimnisvoll aus.
Der ehemalige New Yorker Mordermittler Nico Doyle hilft der provenzalischen Polizei in einem Mordfall.
Wer hier einen guten Krimi mit viel Toskana drin erwartet, wird enttäuscht.
Es kommt überhaupt keine Spannung auf; an keiner Stelle des Krimis wird es für irgendwen gefährlich.
Überhaupt fragt man sich, was den ehemaligen Mordermittler denn auszeichnet, wenn er den Polizeichef Perillo unterstützt; mehr als gelegentliche Befragungen fallen ihm nicht zu.
Dafür nehmen die Menschen um Nico viel zuviel Raum ein, was den roten Faden vermissen lässt und den Krimi so langweilig macht.
An manchen Stellen ist der Krimi richtig kitschig.
Unrealistisch ist auch, dass der Fall mit allen möglichen Außenstehenden besprochen wird.
Der ehemalige New Yorker Mordermittler Nico Doyle hilft der provenzalischen Polizei in einem Mordfall.
Wer hier einen guten Krimi mit viel Toskana drin erwartet, wird enttäuscht.
Es kommt überhaupt keine Spannung auf; an keiner Stelle des Krimis wird es für irgendwen gefährlich.
Überhaupt fragt man sich, was den ehemaligen Mordermittler denn auszeichnet, wenn er den Polizeichef Perillo unterstützt; mehr als gelegentliche Befragungen fallen ihm nicht zu.
Dafür nehmen die Menschen um Nico viel zuviel Raum ein, was den roten Faden vermissen lässt und den Krimi so langweilig macht.
An manchen Stellen ist der Krimi richtig kitschig.
Unrealistisch ist auch, dass der Fall mit allen möglichen Außenstehenden besprochen wird.