Unblutiger Wohlfühlkrimi mit Urlaubsfeeling
Eine reiche Witwe wurde ermordet, unter rätselhaften Umständen. Nico, der Ex-Cop aus New York, wird benötigt, denn die einzige Person, die zum Zeitpunkt des Mordes im Haus war, spricht nur Englisch. Gemeinsam mit dem örtlichen Polizeichef Perillo beginnt er, das Umfeld des Opfers zu ergründen, an Verdächtigen mangelt es nicht …
Das Ermittler-Team, der Polizeichef Perillo und Nico Doyle, sind sympathisch gezeichnet, sehr menschlich, mit Stärken und Schwächen, Emotionen und privatem Umfeld. Insbesondere die zwischenmenschlichen Beziehungen runden das Wohlfühlklima, das der Krimi ausstrahlt, gut ab: Fürsorge, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein für andere.
Das Flair der Toskana kommt sehr eindrucksvoll zum Ausdruck durch stimmungsvolle Schilderungen, auch durch gewisse Alltagsszenen, das familiäre Zusammenleben, vor allem aber durch all die beschriebenen kulinarischen Genüsse.
Das Cover verbreitet sofort Urlaubsstimmung und entführt von Beginn an in die malerische Landschaft des Krimis.
"Toskanisches Verhängnis" ist meiner Meinung nach eine angenehme, leichte Urlaubslektüre, die zwar schön vor sich hin plätschert - aber keine allzu große Spannung aufbaut. Mir persönlich hätte es ruhig etwas mehr Spannung geben können (darum auch nur 4 von 5 Sterne), aber wenn man einfach nur den "Kopf etwas abschalten" möchte, ist das Buch ideal.
Das Ermittler-Team, der Polizeichef Perillo und Nico Doyle, sind sympathisch gezeichnet, sehr menschlich, mit Stärken und Schwächen, Emotionen und privatem Umfeld. Insbesondere die zwischenmenschlichen Beziehungen runden das Wohlfühlklima, das der Krimi ausstrahlt, gut ab: Fürsorge, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein für andere.
Das Flair der Toskana kommt sehr eindrucksvoll zum Ausdruck durch stimmungsvolle Schilderungen, auch durch gewisse Alltagsszenen, das familiäre Zusammenleben, vor allem aber durch all die beschriebenen kulinarischen Genüsse.
Das Cover verbreitet sofort Urlaubsstimmung und entführt von Beginn an in die malerische Landschaft des Krimis.
"Toskanisches Verhängnis" ist meiner Meinung nach eine angenehme, leichte Urlaubslektüre, die zwar schön vor sich hin plätschert - aber keine allzu große Spannung aufbaut. Mir persönlich hätte es ruhig etwas mehr Spannung geben können (darum auch nur 4 von 5 Sterne), aber wenn man einfach nur den "Kopf etwas abschalten" möchte, ist das Buch ideal.