Ein lauer Sommerabend, ein Liegestuhl und ein Glas Chianti - die ideale Umgebung um gemeinsam mit Nico Doyle dessen vierten Fall zu lösen.
"Toskanisches Verhängnis" ist ein Kriminalroman, der durch unerwarteten Wendungen bis zur letzten Seite spannend bleibt. Camilla Trinchieri ist es gelungen eine in sich geschlossene und stimmige Geschichte zu erzählen. Sie schafft es mit kurzen Worten den über die vorherigen Romane gelieferten Informationen dem Neuleser mitzugeben ohne Kenner der Serie mit Wiederholungen zu langweilen. Besonders das Personenregister am Ende des Buches hilft bei der Zuordnung der einzelnen Charaktete. Ein Hinweis am Anfang des Buches wäre hilfreich gewesen...
Insgesamt lässt das Buch den Leser für einige Stunden in die doch nicht so idyllische abtauchen und den Alltag vergessen. Somit ein schönes Buch für den Urlaub, welches ich gern gelesen habe.
"Toskanisches Verhängnis" ist ein Kriminalroman, der durch unerwarteten Wendungen bis zur letzten Seite spannend bleibt. Camilla Trinchieri ist es gelungen eine in sich geschlossene und stimmige Geschichte zu erzählen. Sie schafft es mit kurzen Worten den über die vorherigen Romane gelieferten Informationen dem Neuleser mitzugeben ohne Kenner der Serie mit Wiederholungen zu langweilen. Besonders das Personenregister am Ende des Buches hilft bei der Zuordnung der einzelnen Charaktete. Ein Hinweis am Anfang des Buches wäre hilfreich gewesen...
Insgesamt lässt das Buch den Leser für einige Stunden in die doch nicht so idyllische abtauchen und den Alltag vergessen. Somit ein schönes Buch für den Urlaub, welches ich gern gelesen habe.