Zäher Beginn
Am Ende ist das Buch jetzt sehr zerlesen.
Der Grund ist, dass ich es nicht an einem Stück durchlesen konnte, sondern es mehrfach in die Hand nehmen musste.
In kurzer Zeit wurden viele Personen vorgestellt und ich wollte nicht immer hinten spicken.
Die Geschichte kommt erst langsam in Fahrt und die englische Freundin wird immer undurchsichtiger. Ist sie tatsächlich an der Aufklärung interessiert oder sucht sie einfach nur Zerstreuung?
Wie in vielen Lokal-Krimis spielt das Essen eine wichtige Rolle, dass war mir mitunter schon zu viel. Das Rezept am Ende ist mir dennoch sehr willkommen.
Dass sich der Protagonist zerreißen muss zwischen kochen und ermitteln, wird sich in diesem Setting wohl kaum noch ändern, ist der Ex-Polizist doch jetzt in erster Koch und hilft eigentlich nur aus, mit seiner Erfahrung und natürlich als Übersetzer.
Der Grund ist, dass ich es nicht an einem Stück durchlesen konnte, sondern es mehrfach in die Hand nehmen musste.
In kurzer Zeit wurden viele Personen vorgestellt und ich wollte nicht immer hinten spicken.
Die Geschichte kommt erst langsam in Fahrt und die englische Freundin wird immer undurchsichtiger. Ist sie tatsächlich an der Aufklärung interessiert oder sucht sie einfach nur Zerstreuung?
Wie in vielen Lokal-Krimis spielt das Essen eine wichtige Rolle, dass war mir mitunter schon zu viel. Das Rezept am Ende ist mir dennoch sehr willkommen.
Dass sich der Protagonist zerreißen muss zwischen kochen und ermitteln, wird sich in diesem Setting wohl kaum noch ändern, ist der Ex-Polizist doch jetzt in erster Koch und hilft eigentlich nur aus, mit seiner Erfahrung und natürlich als Übersetzer.