Tote Fische beißen nicht - Pippa Bolle Fall 3
In ihrem dritten Fall verschlägt es Pippa Bolle nach Südfrankreich. Sie will in Ruhe Hemingway übersetzen und ihren vierzigsten Geburtstag feiern. Daher kommt unserem rothaarigen Lockenkopf die Bitte von Freundin Pia die Renovierungsarbeiten des neuen Hauses zu überwachen sehr gelegen.
Das Haus hat noch ein Geheimnis: vor zwanzig Jahren verschwand dort Jean Didier nach einem heftigen Streit mit seinem Vater und dessen neuer Frau. Was ist mit Jean passiert? Pia bittet Pippa dieses Geheimnis zu lösen. Im Dorf stößt Pippa erst auf eine Wand aus Schweigen.
Unterstützt wird Pippa in diesem Fall von einem Anglerverein aus Berlin und auch Kommissar Schmidt aus Fall 1 ist wieder mit dabei. Nach kurzer Zeit taucht die erste Leiche auf und Pippa gerät selber in Gefahr. Außerdem hat sie gleich drei Männer, die ihr den Hof machen und Noch-Ehemann Leo will Pippa zurück.
Wieder ein wunderbarer schöner Krimi. Gut zu lesen. Manchmal verwirren einen die vielen Beteiligten, aber durch die Beschreibung der Einzelnen am Anfang des Buches kommt man gut zurecht. Sehr schön war auch das Interview mit den beiden Autorinnen am Anfang des Buches. Beide dürfen in diesem Roman eine kleine Nebenrolle spielen :-).
Wieder absolut gelungen und noch nicht langweilig.
Das Haus hat noch ein Geheimnis: vor zwanzig Jahren verschwand dort Jean Didier nach einem heftigen Streit mit seinem Vater und dessen neuer Frau. Was ist mit Jean passiert? Pia bittet Pippa dieses Geheimnis zu lösen. Im Dorf stößt Pippa erst auf eine Wand aus Schweigen.
Unterstützt wird Pippa in diesem Fall von einem Anglerverein aus Berlin und auch Kommissar Schmidt aus Fall 1 ist wieder mit dabei. Nach kurzer Zeit taucht die erste Leiche auf und Pippa gerät selber in Gefahr. Außerdem hat sie gleich drei Männer, die ihr den Hof machen und Noch-Ehemann Leo will Pippa zurück.
Wieder ein wunderbarer schöner Krimi. Gut zu lesen. Manchmal verwirren einen die vielen Beteiligten, aber durch die Beschreibung der Einzelnen am Anfang des Buches kommt man gut zurecht. Sehr schön war auch das Interview mit den beiden Autorinnen am Anfang des Buches. Beide dürfen in diesem Roman eine kleine Nebenrolle spielen :-).
Wieder absolut gelungen und noch nicht langweilig.