blutiger Thriller

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wusl Avatar

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Wow, Chris Carter lässt es wieder krachen. Robert Hunter und Carlos Garcia werden an einen Tatort gerufen, der es wieder mal in sich hat. In einem wahren Meer aus Blut liegt die zerstückelte Leiche des Ex-Staatsanwalts Nicholson. Aus einem Teil seiner Extremitäten hat der Mörder mit Draht ein perverses Kunstwerk geformt und die Ermittler beginnen zu rätseln, was es bedeuten soll. Mysteriös auch wie dieser brutale Mord geräuschlos und unbemerkt stattfinden konnte, da die Krankenschwester Melinda nichts bemerkt hat. Dass der Killer sie auch hätte töten können, stellt er eindringlich schriftlich klar.
In gewohnt routinierter Manier erzählt er Autor wieder haarsträubendes und ich wäre sehr sehr gerne bei dieser Vorableserunde dabei.