Zum Inhalt brauche ich wohl nichts mehr zu schreiben, das wurde in den vorherigen Beiträgen schon genug getan.
Ich habe bereits mehrere Bücher von Arne Dahl gelesen, alle handelten von der sogenannten A-Gruppe und alle waren sehr spannend. Totenmesse konnte mich dagegen nicht so wirklich fesseln.
Interessant wie immer die unterschiedlichen Handlungsstränge, zum Teil auch in mehreren Zeiten spielend, die am Ende des Buches zusammenfinden. Auch Arne Dahls intelligente Sprache und seine Art die Persönlichkeiten seiner Hauptfiguren herauszufiltern haben überzeugt.
Leider war das Gesamtkonzept dann doch nicht so meins, die Spannung wollte nicht so wirklich aufkommen und das Buch hat mich nicht gefesselt.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Buch durchaus lesenswert ist, aber nicht zu Dahls besten Thrillern zählt.
Ich habe bereits mehrere Bücher von Arne Dahl gelesen, alle handelten von der sogenannten A-Gruppe und alle waren sehr spannend. Totenmesse konnte mich dagegen nicht so wirklich fesseln.
Interessant wie immer die unterschiedlichen Handlungsstränge, zum Teil auch in mehreren Zeiten spielend, die am Ende des Buches zusammenfinden. Auch Arne Dahls intelligente Sprache und seine Art die Persönlichkeiten seiner Hauptfiguren herauszufiltern haben überzeugt.
Leider war das Gesamtkonzept dann doch nicht so meins, die Spannung wollte nicht so wirklich aufkommen und das Buch hat mich nicht gefesselt.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Buch durchaus lesenswert ist, aber nicht zu Dahls besten Thrillern zählt.