Kriminalinspektor Lars Bergenheim findet ein verlassenes Auto auf der Älvsborgsbrücke. Alles sieht im ersten Moment nach einem Suizid aus, doch dann werden im Autositz ein Geschossloch und eine Kugel entdeckt. Was ist passiert? Wieso flieht der Autohalter vor der Polizei? Wieso hat er sein Auto nicht als gestohlen gemeldet? Und wer ist der mysteriöse Anrufer, der Kriminalkommissar Erik Winter und Bertil Ringmar am Telefon anschweigt?
In vielerlei Hinsicht ist „Toter Mann“ für mich ein typisch skandinavischer Krimi: düstere und deprimierende Kulisse, verstörte und verstörende Protagonisten. Bisher empfinde ich das Gelesene jedoch als etwas konfus und sprunghaft. In der Leseprobe werden zahlreiche Charaktere eingeführt und verschiedene Szenerien angeschnitten, die für mich noch kein geordnetes Bild ergeben. Es bleibt abzuwarten, wie Edwardson die Fäden zusammenführt und ob eine konsistente Geschichte resultiert. Bisher stehe ich der LP eher neutral gegenüber.
In vielerlei Hinsicht ist „Toter Mann“ für mich ein typisch skandinavischer Krimi: düstere und deprimierende Kulisse, verstörte und verstörende Protagonisten. Bisher empfinde ich das Gelesene jedoch als etwas konfus und sprunghaft. In der Leseprobe werden zahlreiche Charaktere eingeführt und verschiedene Szenerien angeschnitten, die für mich noch kein geordnetes Bild ergeben. Es bleibt abzuwarten, wie Edwardson die Fäden zusammenführt und ob eine konsistente Geschichte resultiert. Bisher stehe ich der LP eher neutral gegenüber.