Bis jetzt ist noch völlig unklar, um was es überhaupt geht: eine Kugel in einem Autositz ist per se ja noch kein Verbrechen. Auch weiß man noch nicht (als Edwardson-Neuling), wer von den beschriebenen Polizisten nun eigentlich der Protagonist ist. Etwas seltsam scheinen sie ja alle miteinander zu sein, aber das liegt vielleicht daran, dass ich die Vorgänger-Bücher nicht kenne... sie kämpfen mit ihrer Vergangenheit, zumindest Bergenhem und Winter, über Ringmar erfährt man noch nicht allzu viel.
Was mich öfters mal verwirrt hat, ist, dass man ganz oft am Anfang eines Abschnittes nicht weiss, um wen es jetzt gerade eigentlich geht. Oft heisst es nur "Er" tut das und das oder in Ich-Form. Auch weiss man bis jetzt nicht, wer der Mann mit dem Blechschaden vor dem Parkhaus ist. Oder ob der, den Bergenhem verfolgt hat, wirklich der ist, für den Bergenhem ihn hält? Und wer ist die Frau, die ins Meer schwimmt?
Die Stimmung ist je gelinde gesagt ziemlich gedrückt, überall Nebel und Dunkelheit und Schmerzen, das würde sich ja bestens für eine November-Lektüre eignen...
die Waldmeisterin
Was mich öfters mal verwirrt hat, ist, dass man ganz oft am Anfang eines Abschnittes nicht weiss, um wen es jetzt gerade eigentlich geht. Oft heisst es nur "Er" tut das und das oder in Ich-Form. Auch weiss man bis jetzt nicht, wer der Mann mit dem Blechschaden vor dem Parkhaus ist. Oder ob der, den Bergenhem verfolgt hat, wirklich der ist, für den Bergenhem ihn hält? Und wer ist die Frau, die ins Meer schwimmt?
Die Stimmung ist je gelinde gesagt ziemlich gedrückt, überall Nebel und Dunkelheit und Schmerzen, das würde sich ja bestens für eine November-Lektüre eignen...
die Waldmeisterin