Diese Leseprose war nicht so mein Fall.
Ein verlassenes Auto wird auf einer Brücke gefunden. Zuerst spekuliert man auf Selbstmord, doch ein Einschussloch im Sitz spricht dagegen. Der Fahrer des Autos wird schnell ermittelt. Das Auto sei ihm gestohlen worden.
Szenenwechsel: ein unbekannter Mann schleicht um die Häuser. Sein Ziel: die Ermordung eines Mannes. Jenen Mannes, dessen Auto gerade gestohlen wurde...
Soviel zur Handlung. Die restlichen Szenen sind aus der Sicht verschiedener Polizisten erzählt, die scheinbar alle in ihrer Vergangenheit ein traumatisches Ereignis erlebt haben und nun häufiger unter Gedächtnisproblemen leiden. Dies mag auch der Grund sein, warum mir die Leseprobe so wirr erschien. Die einzelnen Szenen ergeben anfangs einfach noch kein einheitliches Bild. Durch seinen Schreibstil vermittelt der Autor diese innere Verwirrtheit auch gut, was es aber schwierig zu lesen macht.
Hoffentlich wird alles im weiteren Verlauf etwas klarer.
Ein verlassenes Auto wird auf einer Brücke gefunden. Zuerst spekuliert man auf Selbstmord, doch ein Einschussloch im Sitz spricht dagegen. Der Fahrer des Autos wird schnell ermittelt. Das Auto sei ihm gestohlen worden.
Szenenwechsel: ein unbekannter Mann schleicht um die Häuser. Sein Ziel: die Ermordung eines Mannes. Jenen Mannes, dessen Auto gerade gestohlen wurde...
Soviel zur Handlung. Die restlichen Szenen sind aus der Sicht verschiedener Polizisten erzählt, die scheinbar alle in ihrer Vergangenheit ein traumatisches Ereignis erlebt haben und nun häufiger unter Gedächtnisproblemen leiden. Dies mag auch der Grund sein, warum mir die Leseprobe so wirr erschien. Die einzelnen Szenen ergeben anfangs einfach noch kein einheitliches Bild. Durch seinen Schreibstil vermittelt der Autor diese innere Verwirrtheit auch gut, was es aber schwierig zu lesen macht.
Hoffentlich wird alles im weiteren Verlauf etwas klarer.