Nach dem Lesen dieser Probe musste ich mir erst einmal den Klappentext vornehmen, um zu verstehen, worum es in diesem Buch geht. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, sehr abgehackt, teilweise poetisch, dann wieder zweideutig - alles in allem nicht leicht zu verstehen.
Es werden sehr viele Personen - zum Teil namenlos - eingeführt. Wir treffen einige Polizeibeamte, die alle irgendein gesundheitliches oder persönliches Problem mit sich herumtragen. Einige potentielle Mörder oder Selbstmörder kommen zu Wort. Für Verwirrung sorgt auch, dass alle Personen in der Ich-Form erzählen. Ich fand nicht so richtig Zugang zu der Handlung und quälte mich bis zum Schluss gerade so durch. Sicher wäre das anders, wenn ich die Vorgänger kennen würde.
Gefallen haben mir einige Wendungen, wie der Gedanke, dass man seine Vergangenheit wie einen nassen Mantel mit sich herumschleppen muss. Aber diese kleinen Lichtblicke konnten meinen Gesamteindruck über die vorgestellten Seiten nicht positiv beeinflussen.
Es werden sehr viele Personen - zum Teil namenlos - eingeführt. Wir treffen einige Polizeibeamte, die alle irgendein gesundheitliches oder persönliches Problem mit sich herumtragen. Einige potentielle Mörder oder Selbstmörder kommen zu Wort. Für Verwirrung sorgt auch, dass alle Personen in der Ich-Form erzählen. Ich fand nicht so richtig Zugang zu der Handlung und quälte mich bis zum Schluss gerade so durch. Sicher wäre das anders, wenn ich die Vorgänger kennen würde.
Gefallen haben mir einige Wendungen, wie der Gedanke, dass man seine Vergangenheit wie einen nassen Mantel mit sich herumschleppen muss. Aber diese kleinen Lichtblicke konnten meinen Gesamteindruck über die vorgestellten Seiten nicht positiv beeinflussen.