"Toter Mann" - ein wie immer knapper Titel, der das Wesentliche beschreibt. Ake Edwardson hat eine neue düstere melancholische Stimmung um Kommissar Winter inszeniert, die man mögen muss. Es ist sicher von Vortei, die vorhergehenden Romane zu kennen, aber kein notwendiges "Muss".
Hier geht es um ein verlassenes offenstehendes Auto, welches Inspektor Bergenhem auf seiner nächtlichen Tour entdeckt. Da es an der sogenannten "Selbstmörderbrücke" geparkt ist, vermutet man, dass sich der Besitzer vielleicht umgebracht hat. Doch im Fahrzeug befinden sich Einschusslöcher und Kugeln, jedoch keine Blutspuren...
Der Fahrer des Wagens wird ermittelt, gibt aber an, es sei ihm gestohlen worden und er habe es noch nicht gemeldet. Alles erscheint sehr seltsam!
Gespickt wird diese Geschichte mit kleinen Passagen aus dem Privatleben Winters und ein bis zwei namenlosen Personen. Diese häufigen Wechsel tragen gerade am Beginn der Geschichte noch zur Verwirrung bei, ich denke aber, dies gibt sich im Verlauf. Wer sind diese Personen, und wer ist der geheimnisvolle Anrufer? was hat der Besitzer des Autos zu verbergen? Und wer ist die rastlose Person mit der Pistole? Fragen über Fragen stellen sich mir über diesen neuen Fall, der sich ganz langsam einschleicht und beharrlich dunkel und interessant nach einer Fortsetzung ruft...
Das Hörbuch gibt ebenfalls den Beginn der Story wieder, teils leicht gekürzt, dass der Wechsel der unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedenen Personen nicht wie in der Leseprobe durchscheint. Die Stimme ist mir sehr angenehm und beim Lesen des Klappentextes des Hörbuches hatte ich dann den Aha-Effekt, als ich gesehen habe, dass der mir gut bekannte Tatort-Darsteller dieses Hörbuch liest.
Das Cover ist typisch für die Bücher von Edwardson und gefällt mir sehr gut. Die Cover seiner Bücher haben immer etwas klassisches, meist Abbildungen von Frauen.
Fazit: Ich bin gespannt auf das Buch oder Hörbuch, wie sich dieser neue Winter-Fall entwickelt....
Hier geht es um ein verlassenes offenstehendes Auto, welches Inspektor Bergenhem auf seiner nächtlichen Tour entdeckt. Da es an der sogenannten "Selbstmörderbrücke" geparkt ist, vermutet man, dass sich der Besitzer vielleicht umgebracht hat. Doch im Fahrzeug befinden sich Einschusslöcher und Kugeln, jedoch keine Blutspuren...
Der Fahrer des Wagens wird ermittelt, gibt aber an, es sei ihm gestohlen worden und er habe es noch nicht gemeldet. Alles erscheint sehr seltsam!
Gespickt wird diese Geschichte mit kleinen Passagen aus dem Privatleben Winters und ein bis zwei namenlosen Personen. Diese häufigen Wechsel tragen gerade am Beginn der Geschichte noch zur Verwirrung bei, ich denke aber, dies gibt sich im Verlauf. Wer sind diese Personen, und wer ist der geheimnisvolle Anrufer? was hat der Besitzer des Autos zu verbergen? Und wer ist die rastlose Person mit der Pistole? Fragen über Fragen stellen sich mir über diesen neuen Fall, der sich ganz langsam einschleicht und beharrlich dunkel und interessant nach einer Fortsetzung ruft...
Das Hörbuch gibt ebenfalls den Beginn der Story wieder, teils leicht gekürzt, dass der Wechsel der unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedenen Personen nicht wie in der Leseprobe durchscheint. Die Stimme ist mir sehr angenehm und beim Lesen des Klappentextes des Hörbuches hatte ich dann den Aha-Effekt, als ich gesehen habe, dass der mir gut bekannte Tatort-Darsteller dieses Hörbuch liest.
Das Cover ist typisch für die Bücher von Edwardson und gefällt mir sehr gut. Die Cover seiner Bücher haben immer etwas klassisches, meist Abbildungen von Frauen.
Fazit: Ich bin gespannt auf das Buch oder Hörbuch, wie sich dieser neue Winter-Fall entwickelt....