sehr schwedisch

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judosi Avatar

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bereits die erste szene mit dem auto, mit laufendem motor und den vier offenen türen ohne fahrer auf der brücke ist sehr fesselnd. denn natürlich gehört zu so einem auto - gerade dann, wenn eine patrone eines revolvers in einem sitz steckt auch eine leiche - aber warum ist da kein blut?

und warum läuft der halter einen tag später vor dem kommissar weg? und wieso hat er den angeblichen diebstahl seines autos nicht gemeldet?

wieso schwimmt diese unbekannte frau im wasser? und was hat das mit diesem fall zu tun?

ich finde, die leseprobe beeindruckt mit vielen details, tollen beschreibungen und unterschiedlichsten chrakteren und diversen handlungssträngen, welche hoffentlich auf interessante weise zusammengeführt werden.

dafür gibt es vier sterne. einen punkt abzug gibt es dafür, dass es für einen leser, der die vorangegangnen bücher nicht kennt, schwer ist sich willkommen zu fühlen, da die empfindungen der personen, die sich auf zuvor erlebtes beziehen, einfach nur geäußert und nicht nochmal kurz erklärt werden. da fühlt man sich als neu dazu gestoßener leser schon irgendwie ausgeschlossen.