Selbstmörderbrücke

Alles beginnt damit, dass Kriminalinspektor Lars Bergenhem ein verlassenes Auto auf einer Brücke findet, die für Selbstmorde schon berüchtigt ist. Der Mann selbst, scheint auf einer Vergeltungstour zu sein, spielt Martina oder gar seine Tochter dabei eine Rolle? Er findet im Laufe der ersten 30 Seiten heraus, dass das Auto einem Roger Edwards gehört, er das Auto merkwürdigerweise aber noch nicht als gestohlen gemeldet hat.

Wechsel zu Kommisar Erik Winter, aus dessen Privatleben erzählt wird.

Es fängt recht spannend an, dann verliert sich die Spannung erstmal in Alltagsbeschreibungen. Dennoch finde ich den Schreibstil flüssig und ansprechend.

Ich würde gerne mehr davon lesen...