Die Leseprobe hat mir nicht gefallen. Ich fand sie äußerst zäh geschrieben, sehr langatmig und detailverliebt. Es geht um ein verlassenes Auto, welches an einer Selbstmörderbrücke gefunden wurde. Zu nächst geht die Polizei auch von einem Selbstmord aus, doch eine Leiche wurde nicht gefunden. Der Besitzer behauptet, dass sein Wagen vor einem Einkaufsgeschäft gestohlen wurde, aber keiner glaubt an diese Version.
Ein Nebenschauplazu ist das Verhältnis von Kommissas Winter und seiner Frau. Sie ist Ärztin und möchte einen Job in Marbella annehmen, was zu einigen Diskrepanzen in ihrer Beziehung führt. Die zwei Kinder spielen natürlich einen nicht gerade unwichtige Rolle in diesem Dilemma.
Wie das jetzt alles zusammenhängt, und was Kriminalinspektor Lars Bergenhem damit zu tun hat, ist mir nicht so richtig klar geworden, so wie überhaupt der ganze Sinn dieses Buches. Ob das Gesamtwerk mich überzeugen kann, ist fraglich, aber nicht ausgeschlossen.
Ein Nebenschauplazu ist das Verhältnis von Kommissas Winter und seiner Frau. Sie ist Ärztin und möchte einen Job in Marbella annehmen, was zu einigen Diskrepanzen in ihrer Beziehung führt. Die zwei Kinder spielen natürlich einen nicht gerade unwichtige Rolle in diesem Dilemma.
Wie das jetzt alles zusammenhängt, und was Kriminalinspektor Lars Bergenhem damit zu tun hat, ist mir nicht so richtig klar geworden, so wie überhaupt der ganze Sinn dieses Buches. Ob das Gesamtwerk mich überzeugen kann, ist fraglich, aber nicht ausgeschlossen.