Ein angeblich gestohlenes Auto wird mit laufendem Motor und vier offenen Türen, aber verlassen aufgefunden. In dem Auto war geschossen worden. Wird man eine Leiche finden?
Ein Mann geht durch die Nacht, eine Pistole in der Tasche. Er ist auf dem Weg, um jemanden zu erschießen, fühlt sich auch selbst als toter Mann. Auf wen bezieht sich der Titel des Buchs? Auf den einen oder den anderen oder gar auf einen dritten?
Es werden viele Szenen angeschnitten, aber es ist noch nicht ersichtlich, wohin die Geschichte führen wird. Aber da ist ja noch die Buchbeschreibung, die uns ein bisschen mehr Information gibt und auf einen sehr interessanten Plot schließen lässt.
Nebenbei lernen wir Kommissar Erik Winter und seine Familie ein bisschen kennen, ebenso noch andere Ermittler. Alle haben sie Ecken und Kanten, jeder hat so seine Probleme, und es macht Spaß, diese Charaktere näher kennenzulernen.
Der Stil von Ake Edwardson gefällt mir äußerst gut. Er benutzt oft recht knackige, literarisch schöne Sätze. Da wird nichts unnötig in die Länge gezogen, aber doch hinreichend beschrieben. Ich war sofort von der Leseprobe gefangen, obwohl die Handlung noch nicht so richtig in Fahrt ist. Die triste Stimmung passt sehr gut zur Jahreszeit und zum skandinavischen Krimi. Die Atmosphäre kommt wirklich gut rüber. Ich fühlte mich während des Lesens tatsächlich nach Schweden versetzt. Dieses Buch möchte ich unbedingt zu Ende lesen.
Ein Mann geht durch die Nacht, eine Pistole in der Tasche. Er ist auf dem Weg, um jemanden zu erschießen, fühlt sich auch selbst als toter Mann. Auf wen bezieht sich der Titel des Buchs? Auf den einen oder den anderen oder gar auf einen dritten?
Es werden viele Szenen angeschnitten, aber es ist noch nicht ersichtlich, wohin die Geschichte führen wird. Aber da ist ja noch die Buchbeschreibung, die uns ein bisschen mehr Information gibt und auf einen sehr interessanten Plot schließen lässt.
Nebenbei lernen wir Kommissar Erik Winter und seine Familie ein bisschen kennen, ebenso noch andere Ermittler. Alle haben sie Ecken und Kanten, jeder hat so seine Probleme, und es macht Spaß, diese Charaktere näher kennenzulernen.
Der Stil von Ake Edwardson gefällt mir äußerst gut. Er benutzt oft recht knackige, literarisch schöne Sätze. Da wird nichts unnötig in die Länge gezogen, aber doch hinreichend beschrieben. Ich war sofort von der Leseprobe gefangen, obwohl die Handlung noch nicht so richtig in Fahrt ist. Die triste Stimmung passt sehr gut zur Jahreszeit und zum skandinavischen Krimi. Die Atmosphäre kommt wirklich gut rüber. Ich fühlte mich während des Lesens tatsächlich nach Schweden versetzt. Dieses Buch möchte ich unbedingt zu Ende lesen.