Mitten in der Nacht macht sich ein Mann zu einem Mord auf den Weg , das Opfer hat er erst gestern das erste Mal im Leben gesehen. Hat er Auftraggeber für dieses Verbrechen?
Zwischen Nacht und Morgendämmerung steht an der Älvsborgsbrücke in Göteborg ein Lexus mit laufendem Motor und offenen Türen. Der unter Schlaflosigkeit leidende Kriminalinspektor Lars Bergenhem, kommt als erster darauf zu und meldet dies telefonisch. Nach der ersten Durchsicht des Wagens fällt Bergenhem zwar ein Einschussloch und Kugel auf, aber kein Blut. Hat der Fahrer Selbstmord begangen?
In der darauf folgenden Morgendämmerung wird der Halter des Wagens, Roger Edwards, ausfindig gemacht. Angeblich ist ihm das Auto gestern Abend vor dem Supermarkt gestohlen worden. Er hatte aber keine Zeit und Lust dies zu melden.
Am nächsten Tag erbost sich ein Mann an der Nördenskiöldsgatan über die eingedrückte Seite seines Autos. Der Unfallverursacher beging Fahrerflucht.
Dies alles steht mit den Kriminalkommissaren Erik Winter, Bergenhem und Ringmar in Verbindung. Erik Winter ist mit einer deutschen Ärztin verheirate und hat zwei kleine Kinder. Seit ein paar Tagen kämpft er mit einer beginnenden Herbstdepression und kurzzeitigen heftigen Kopfschmerzen. Er und sein Kollege Ringmar bekommen seltsame Anrufe, der Anrufer meldet sich zwar nicht, aber beide haben das Gefühl, das derjenige verzweifelt Hilfe sucht. Bei Lars Bergenhem sieht es schon viel schlechter aus, er leidet anscheinend an Gedächtnislücken, ob das an privaten Problemen liegt? Denn nicht nur seine Kollegen auch die Frau von Winter macht sich Sorgen.
Dies ist meine erste Leseprobe zu einem Roman von Åke Edwardson um Erik Winter. Bis jetzt besteht diese Leseprobe noch aus ziemlich vielen losen Enden. Ich bin gespannt wie der Autor diese miteinander verknüpft und ob man auch als „Späteinsteiger“ eine Chance hat alle Personen richtig kennen zulernen. Ganz davon abgesehen bin ich ein Fan skandinavischer Krimis, und hätte deshalb nichts dagegen dieses Buch zu lesen.
Zwischen Nacht und Morgendämmerung steht an der Älvsborgsbrücke in Göteborg ein Lexus mit laufendem Motor und offenen Türen. Der unter Schlaflosigkeit leidende Kriminalinspektor Lars Bergenhem, kommt als erster darauf zu und meldet dies telefonisch. Nach der ersten Durchsicht des Wagens fällt Bergenhem zwar ein Einschussloch und Kugel auf, aber kein Blut. Hat der Fahrer Selbstmord begangen?
In der darauf folgenden Morgendämmerung wird der Halter des Wagens, Roger Edwards, ausfindig gemacht. Angeblich ist ihm das Auto gestern Abend vor dem Supermarkt gestohlen worden. Er hatte aber keine Zeit und Lust dies zu melden.
Am nächsten Tag erbost sich ein Mann an der Nördenskiöldsgatan über die eingedrückte Seite seines Autos. Der Unfallverursacher beging Fahrerflucht.
Dies alles steht mit den Kriminalkommissaren Erik Winter, Bergenhem und Ringmar in Verbindung. Erik Winter ist mit einer deutschen Ärztin verheirate und hat zwei kleine Kinder. Seit ein paar Tagen kämpft er mit einer beginnenden Herbstdepression und kurzzeitigen heftigen Kopfschmerzen. Er und sein Kollege Ringmar bekommen seltsame Anrufe, der Anrufer meldet sich zwar nicht, aber beide haben das Gefühl, das derjenige verzweifelt Hilfe sucht. Bei Lars Bergenhem sieht es schon viel schlechter aus, er leidet anscheinend an Gedächtnislücken, ob das an privaten Problemen liegt? Denn nicht nur seine Kollegen auch die Frau von Winter macht sich Sorgen.
Dies ist meine erste Leseprobe zu einem Roman von Åke Edwardson um Erik Winter. Bis jetzt besteht diese Leseprobe noch aus ziemlich vielen losen Enden. Ich bin gespannt wie der Autor diese miteinander verknüpft und ob man auch als „Späteinsteiger“ eine Chance hat alle Personen richtig kennen zulernen. Ganz davon abgesehen bin ich ein Fan skandinavischer Krimis, und hätte deshalb nichts dagegen dieses Buch zu lesen.