Süß wie ein Vanilleeis
Zuallererst haben mich das wunderschöne Cover und der Titel angesprochen. Was mochte sich wohl dahinter verbergen? Da ich sehr gern Bücher aus der Zeit um die 1920-/1930-er Jahre lese, war ich sehr gespannt.
Die Geschichte ist von den wahren Fakten her sehr interessant und war mir so auch vorher nicht bekannt - schon 1930 gab es das erste Eis am Stiel, und eines der ersten war das JOPA-Eis, erfunden von Josef Pankofer. Um ihn und seine Familie dreht sich auch der Roman. Sie betreiben ein kleines Eiscafé in München, leider wirft der Laden nicht viel ab, so dass es gerade zum Überleben reicht. Doch dann kommt die großartige Idee mit dem Eis am Stil auf... Doch im Roman geht es auch um die Lieben der beiden Töchter, die (fast) im heiratsfähigen Alter sind...
Alles in allem sehr nett und flüssig geschrieben, man kann das Buch gut und schnell durchlesen. Allerdings war die Geschichte für meine Begriffe etwas banal und vorhersehbar, es mangelte mir persönlich etwas an Spannung. Nichts destotrotz ein gelungener Roman, sehr nette Unterhaltung, süß und schmelzend wie ein Vanilleeis am Stil...
Die Geschichte ist von den wahren Fakten her sehr interessant und war mir so auch vorher nicht bekannt - schon 1930 gab es das erste Eis am Stiel, und eines der ersten war das JOPA-Eis, erfunden von Josef Pankofer. Um ihn und seine Familie dreht sich auch der Roman. Sie betreiben ein kleines Eiscafé in München, leider wirft der Laden nicht viel ab, so dass es gerade zum Überleben reicht. Doch dann kommt die großartige Idee mit dem Eis am Stil auf... Doch im Roman geht es auch um die Lieben der beiden Töchter, die (fast) im heiratsfähigen Alter sind...
Alles in allem sehr nett und flüssig geschrieben, man kann das Buch gut und schnell durchlesen. Allerdings war die Geschichte für meine Begriffe etwas banal und vorhersehbar, es mangelte mir persönlich etwas an Spannung. Nichts destotrotz ein gelungener Roman, sehr nette Unterhaltung, süß und schmelzend wie ein Vanilleeis am Stil...