Georg Königer ist Kabarettist und hat seine Frau an den Krebs verloren. Seine starke Frau, die sich nie unterkriegen lässt. Die selbst Ärztin ist. Lange Zeit haben er, seine Frau und alle Frunde und Verwandte dagegen angekämpft. Gedacht, dass sie den Kampf gegen den Krebs gewinnen kann. Obwohl die Krankheit schon im Endstadium angekommen war.
Aber irgendwann hat Anja den Kampf verloren. Was von ihr geblieben ist, ist die zweite Hälfte der gemeinsamen Reiseausrüstung und eine Collage mit Lebensträumen, die sie sich gerne noch erfüllt hätte. Ihr größter Wunsch war es, den Jakobsweg mit dem Rad zu befahren.
Und so packt Georg die Hälfte der Reiseausrüstung ein und schwingt sich auf den Sattel. Er hofft, dass ihm dieser Trip davor bewahrt, in Verzweiflung zu versinken und versucht außerdem, seinen Humor nicht zu verlieren.
Auf dem Weg verirrt er sich, trauert, ärgert sich und trifft Menschen, die ihn fragen, wie man denn unter solchen Umständen noch witzig sein kann.
Eine tolle Leseprobe, mitten aus dem Leben und gefühlvoll völlig ohne Kitsch.
Wie weit darf Humor gehen? Oder wie weit können wir ohne Humor gehen?
Aber irgendwann hat Anja den Kampf verloren. Was von ihr geblieben ist, ist die zweite Hälfte der gemeinsamen Reiseausrüstung und eine Collage mit Lebensträumen, die sie sich gerne noch erfüllt hätte. Ihr größter Wunsch war es, den Jakobsweg mit dem Rad zu befahren.
Und so packt Georg die Hälfte der Reiseausrüstung ein und schwingt sich auf den Sattel. Er hofft, dass ihm dieser Trip davor bewahrt, in Verzweiflung zu versinken und versucht außerdem, seinen Humor nicht zu verlieren.
Auf dem Weg verirrt er sich, trauert, ärgert sich und trifft Menschen, die ihn fragen, wie man denn unter solchen Umständen noch witzig sein kann.
Eine tolle Leseprobe, mitten aus dem Leben und gefühlvoll völlig ohne Kitsch.
Wie weit darf Humor gehen? Oder wie weit können wir ohne Humor gehen?