Das Leben einer Polizistin und Mutter

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Das Buch fängt erst die Geschichte eines kleinen Jungen ein, der von seinem Vater verprügelt und von seiner Mutter beschützt wird. Als der Vater eines Tages komplett ausrastet und das absolute Lieblingsplüschtier des Jungen als Strafe fürs Einnässen verbrennt.

Szenenwechsel.
Eine Polizistin wartet darauf, das Go für den bevorliegenden Einsatz zu geben.
Es geht um einen kleinen Drogendealer, der festgesetzt werden soll. Dass man ihm auf die Schliche kam, ist nicht zufällig. Er ist der Freund der Tochter.
Nachdem er bei dem fingierten Drogenkauf festgenommen wurde, wird er beim folgenden Verhör vor die Wahl gestellt, seine Dealer zu verraten und ins Gefängnis zu gehen oder wegzuziehen und mit der Tochter der Polizistin Schluss zu machen.

Die Wahl ist einfach. Leider kann die Polizistin ihre Tochter nicht bei ihrem ersten Liebeskummer begleiten, weil sie zu einem vermeintlichen Mordfall geholt wird.

Nun, von den auf dem Klappentext erwähnten wiederkehrenden Ereignissen ist in der Leseprobe nicht viel zu lesen, aber das Ganze ist allgemein ganz lebhaft geschrieben.

Allerdings fehlt mir der "ui, das ist neu"-Moment, der mich das Buch verschlingen lässt.