Buchbeschreibung hörte sich interessant an und als ich dann entdeckte, dass der Autor nicht nur Tatortdrehbuchautor ist, sondern es sich bei ihm um den früheren Frank Dressler aus der Lindenstraße handelt, war klar, dass ich die Leseprobe lese.
Der Auftakt/Prolog gefiel mit gar nicht. Es ist nicht so, dass ich „zu zimperlich“ für diesen grausamen Vater bin, sprachlich hat es mir überhaupt nicht zugesagt.
Der nächste Teil gefiel mir inhaltlich gut - die Ermittlerin, die Story, die Tochter, die vor dem Unglück bewahrt werden soll … aber auch hier war es wieder die Sprache, die mich nicht überzeugt hat. Vielleicht hat der Autor – zumindest für meinen Geschmack – zu viele Drehbücher geschrieben.
Der Auftakt/Prolog gefiel mit gar nicht. Es ist nicht so, dass ich „zu zimperlich“ für diesen grausamen Vater bin, sprachlich hat es mir überhaupt nicht zugesagt.
Der nächste Teil gefiel mir inhaltlich gut - die Ermittlerin, die Story, die Tochter, die vor dem Unglück bewahrt werden soll … aber auch hier war es wieder die Sprache, die mich nicht überzeugt hat. Vielleicht hat der Autor – zumindest für meinen Geschmack – zu viele Drehbücher geschrieben.