Das Buch beginnt mit der Schilderung eines brutalen Ereignisses im Familienleben eines dreijährigen Kindes in einem unbeholfenen, holprigen Schreibstil. Soll da vielleicht aus der Sicht des Kindes beschrieben werden? Das ist ziemlich schief gegangen.
Dann der Sprung zur Ermittlerin, einer einsamen, zweifelnden Frau und Mutter, die ihre beruflichen Möglichkeiten für private Zwecke missbraucht.
Diese Leseprobe ist fast schon zu viel des Guten, mehr brauche ich nicht zu lesen!
Dann der Sprung zur Ermittlerin, einer einsamen, zweifelnden Frau und Mutter, die ihre beruflichen Möglichkeiten für private Zwecke missbraucht.
Diese Leseprobe ist fast schon zu viel des Guten, mehr brauche ich nicht zu lesen!