Bei "Travis Delaney - Was geschah um 16 : 08?" handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie. Travis stammt aus einer Familie, denen die Detektivarbeit in den Genen liegt. Bereits sein Großvater war erst Berufs- und später Privatschnüffler, seine Eltern stiegen ebenfalls ins Geschäft des Großvaters ein. Doch sind Travis' Eltern grad unter mysteriösen Umständen bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Der Roman beginnt mit dem bewegenden Moment der Beerdigung und versucht den Leser dadurch zu fesseln, dass Travis beginnt, sich über den Tod der Eltern Gedanken zu machen. Geschickt hat der Autor gleich zu Beginn ein paar Spuren gelegt (wie z. B. ein Navi), welche später im Roman eine wichtige Rolle spielen könnten.
Nicht nachvollziehen konnte ich die Argumentation des Jungen, nicht auf die Hilfe seines Großvaters zurück zu greifen. Viel lieber will der 13jährige das Rätsel im Alleingang lösen, was zwar mutig und nach einem Jugendhelden klingt, jedoch genau betrachtet auch recht dämlich ist. Zudem neigt der Junge dazu, ein wenig auszuschweifen in seinen Erzählungen, was Geschmackssache ist.
Der Roman beginnt mit dem bewegenden Moment der Beerdigung und versucht den Leser dadurch zu fesseln, dass Travis beginnt, sich über den Tod der Eltern Gedanken zu machen. Geschickt hat der Autor gleich zu Beginn ein paar Spuren gelegt (wie z. B. ein Navi), welche später im Roman eine wichtige Rolle spielen könnten.
Nicht nachvollziehen konnte ich die Argumentation des Jungen, nicht auf die Hilfe seines Großvaters zurück zu greifen. Viel lieber will der 13jährige das Rätsel im Alleingang lösen, was zwar mutig und nach einem Jugendhelden klingt, jedoch genau betrachtet auch recht dämlich ist. Zudem neigt der Junge dazu, ein wenig auszuschweifen in seinen Erzählungen, was Geschmackssache ist.