Nach einem tragischen Verkehrsunfall bleibt Travis als Waise zurück. Seine Großeltern kümmern sich zwar liebevoll um ihn, können aber selber den Tod ihres Sohnes und ihrer Schwiegertochter kaum verkraften. Auf der Beerdigung seiner Eltern entdeckt Travis einen Mann, der alles mit einer Knopfkamera filmt. Als der erste Schock über den Verlust nachgelassen hat, siegt Travis Neugierde und er nimmt den Fremden unter die Lupe.
Kevin Brooks versteht es einmalig, die traurige und niederschmetternde Stimmung die der Verlust beider Elternteile mit sich bringt, in seinen Zeilen zu vermitteln. Mir ging das Verlassenheitsgefühl, das Travis empfindet, sehr nah. Genau so wie ich grenzenlose Bewunderung für die Großeltern empfand, die trotz ihres Schmerzes sich für ihren Enkel aufopfern und für ihn da sind.
Brooks bringt neben diesen niederschmetternden Gefühlen allerdings auch eine gehörige Portion Spannung mit ins Spiel. Wie konnte es zu dem Unfall kommen? Vielmehr, war es überhaupt ein Unfall?
Kevin Brooks versteht es einmalig, die traurige und niederschmetternde Stimmung die der Verlust beider Elternteile mit sich bringt, in seinen Zeilen zu vermitteln. Mir ging das Verlassenheitsgefühl, das Travis empfindet, sehr nah. Genau so wie ich grenzenlose Bewunderung für die Großeltern empfand, die trotz ihres Schmerzes sich für ihren Enkel aufopfern und für ihn da sind.
Brooks bringt neben diesen niederschmetternden Gefühlen allerdings auch eine gehörige Portion Spannung mit ins Spiel. Wie konnte es zu dem Unfall kommen? Vielmehr, war es überhaupt ein Unfall?