Zwischen Wißbegierde und Angst vor Albträumen
Mit "True Crime in Nature" ist Farina Graßmann ein überaus reiches und lesenswertes Buch über die Zusammenhänge in der Natur gelungen, die unsere womöglich perversesten Phantasien nicht hervorbringen können.
Ich bin hin- und hergerissen zwischen Wißbegierde "Wow, wie spannend" und "Das möchte ich eigentlich gar nicht so genau wissen". Denn die eine oder andere Tatsache eignet sich für schlimmste Albträume.
Ich habe mich dafür entschieden, meiner Wißbegierde freien Lauf zu lassen, zumal mich der Erzählstil der Autorin äußerst angenehm durch die Fakten hindurch geführt hat. Darüber hinaus unterstreichen die kleinen Illustrationen von Cornelis Jettke das Erzählte auf sehr anschauliche und augenzwinkernde Weise.
Wer zart besaitet ist und sich den Zauber des Geheimnisvollen, den die Natur bereit hält, bewahren möchte, sollte das Buch besser nicht lesen.
Für solche, die gerne mehr wissen wollen, ihr Detailwissen erweitern möchten oder sowieso wieder das meiste vergessen, ist das Werk sehr zu empfehlen.
Ich bin hin- und hergerissen zwischen Wißbegierde "Wow, wie spannend" und "Das möchte ich eigentlich gar nicht so genau wissen". Denn die eine oder andere Tatsache eignet sich für schlimmste Albträume.
Ich habe mich dafür entschieden, meiner Wißbegierde freien Lauf zu lassen, zumal mich der Erzählstil der Autorin äußerst angenehm durch die Fakten hindurch geführt hat. Darüber hinaus unterstreichen die kleinen Illustrationen von Cornelis Jettke das Erzählte auf sehr anschauliche und augenzwinkernde Weise.
Wer zart besaitet ist und sich den Zauber des Geheimnisvollen, den die Natur bereit hält, bewahren möchte, sollte das Buch besser nicht lesen.
Für solche, die gerne mehr wissen wollen, ihr Detailwissen erweitern möchten oder sowieso wieder das meiste vergessen, ist das Werk sehr zu empfehlen.