Toller Serienauftakt
„Trust my Heart“ von Laya Payne ist der Auftaktband der Golden Campus Trilogie. Es handelt sich hier um ein Jugendbuch bzw. eine YA Liebesgeschichte.
Worum geht es?
Die Protagonistin May braucht dringend ein Einkommen, um als Minderjährige weiterhin alleine leben zu können. Daher nimmt sie den Job einer Kinderbetreuerin bei zwei vewaisten Mitschülern an – und betreut deren kleinere Schwester. Blöd nur, dass es sich bei den beiden ausgerechnet um extrem attraktive Jungs handelt, sehr unterschiedlich, jedoch beide auf ihre Weise anziehend, wohlhabend und unnahbar.
Meine Meinung
May ist ein starker Charakter und eine tolle Protagonistin, denn trotz des erlittenen Verlusts kämpft sie weiterhin um ihre Unabhängigkeit und ihren Platz in der Gesellschaft und ganz vorne in diesem Kampf ist der Verbleib an ihrer Ausbildungsstätte.
Für ihre Autonomie nimmt May vieles in Kauf: die Anfeindungen durch die Schulleitung und die Notwendigkeit neben der Schule für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Dafür springt sie sogar über ihren Schatten und nimmt einen Nebenjob an, bei dem sie vom Arbeitgeber vorerst nicht viel hält. Jedoch freundet sie sich schnell mit der kleinen Schwester an, die sie auch gerne und liebevoll betreut und auch über die Arbeitszeit hinaus Zeit mit ihr verbringt, weshalb sie an ihrer Stellung festhält.
Die Widrigkeiten, auf die die Charaktere treffen, möchte ich hier nicht näher ausführen, da sie die Handlung spoilern würden. Was mich an diesem Buch begeistert hat, sind die vielschichtigen Persönlichkeitsstrukturen der noch sehr jungen aber lebenserfahrenen Charaktere.
Viele direkte Reden geben einen raschen Einblick in die Persönlichkeit und das Seelenleben der einzelnen Charaktere, was die Geschichte schnell und gut lesbar macht.
Fazit: eine gelungene Liebesgeschichte mit ernster Thematik dahinter, die einen mit Vorfreude auf die nächsten beiden Bände zurücklässt.
Worum geht es?
Die Protagonistin May braucht dringend ein Einkommen, um als Minderjährige weiterhin alleine leben zu können. Daher nimmt sie den Job einer Kinderbetreuerin bei zwei vewaisten Mitschülern an – und betreut deren kleinere Schwester. Blöd nur, dass es sich bei den beiden ausgerechnet um extrem attraktive Jungs handelt, sehr unterschiedlich, jedoch beide auf ihre Weise anziehend, wohlhabend und unnahbar.
Meine Meinung
May ist ein starker Charakter und eine tolle Protagonistin, denn trotz des erlittenen Verlusts kämpft sie weiterhin um ihre Unabhängigkeit und ihren Platz in der Gesellschaft und ganz vorne in diesem Kampf ist der Verbleib an ihrer Ausbildungsstätte.
Für ihre Autonomie nimmt May vieles in Kauf: die Anfeindungen durch die Schulleitung und die Notwendigkeit neben der Schule für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Dafür springt sie sogar über ihren Schatten und nimmt einen Nebenjob an, bei dem sie vom Arbeitgeber vorerst nicht viel hält. Jedoch freundet sie sich schnell mit der kleinen Schwester an, die sie auch gerne und liebevoll betreut und auch über die Arbeitszeit hinaus Zeit mit ihr verbringt, weshalb sie an ihrer Stellung festhält.
Die Widrigkeiten, auf die die Charaktere treffen, möchte ich hier nicht näher ausführen, da sie die Handlung spoilern würden. Was mich an diesem Buch begeistert hat, sind die vielschichtigen Persönlichkeitsstrukturen der noch sehr jungen aber lebenserfahrenen Charaktere.
Viele direkte Reden geben einen raschen Einblick in die Persönlichkeit und das Seelenleben der einzelnen Charaktere, was die Geschichte schnell und gut lesbar macht.
Fazit: eine gelungene Liebesgeschichte mit ernster Thematik dahinter, die einen mit Vorfreude auf die nächsten beiden Bände zurücklässt.