Uebel: Zunächst dachte ich an einen neuen Thriller, dass nun ein, nach dem kleinen Ausschnitt der Leseprobe zu urteilender, sehr amüsant erscheinender Reisebericht herauskommt, warum nicht (wenn man schon diesen Nachnamen hat, muss man es als Schriftsteller ja auch ausnutzen). Leicht zu lesen, lustig, interessant, diese Beschreibungen fallen mir ein und sicher wird man auch das eine oder andere auf diese Weise über die Kultur der durchreisten Länder hinzulernen können. Auf die Schilderung der Endstation Shanghai bin ich besonders gespannt, da ich durch einen ehemaligen Schüler und seine Familie schon einige Informationen über das Leben in dieser großartigen Stadt besitze.