Interessant
Der Titel des Buches von Florian Klenk „Über Leben und Tod“ hat mich neugierig gemacht. Ich finde Bücher oder Filme über gerichtsmedizinische Fälle sehr interessant und habe die Bücher von Michael Tsokos verschlungen. Deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen. Allerdings hatte ich mir davon schon etwas anderes erwartet.
Das Thema Tod und Gerichtsmedizin sind faszinierend, für viele aber noch ein Tabuthema. In dem Buch wird Professor Reiter mit seiner Arbeit sowie einige seiner Fälle beschrieben. Auch kommt darin sein Werdegang zur Sprache und warum er Gerichtsmediziner geworden ist. Man erfährt auch einiges über Anekdoten aus „früheren Zeiten“, wie zum Beispiel den Tod von Beethoven oder des Sohnes von Kaiser Franz Josef und Sissi.
In dem Buch gibt es keine Spannung wie in einem Thriller, sondern im Vordergrund steht die Wissenschaft. Es ist eher ein Porträt des Gerichtsmediziners Reiter und seiner Arbeit. Alles in allem finde ich das Buch für mich persönlich nicht so interessant und würde es nicht noch einmal lesen. Wer aber solche Bücher mag, für den ist es empfehlenswert.
Das Thema Tod und Gerichtsmedizin sind faszinierend, für viele aber noch ein Tabuthema. In dem Buch wird Professor Reiter mit seiner Arbeit sowie einige seiner Fälle beschrieben. Auch kommt darin sein Werdegang zur Sprache und warum er Gerichtsmediziner geworden ist. Man erfährt auch einiges über Anekdoten aus „früheren Zeiten“, wie zum Beispiel den Tod von Beethoven oder des Sohnes von Kaiser Franz Josef und Sissi.
In dem Buch gibt es keine Spannung wie in einem Thriller, sondern im Vordergrund steht die Wissenschaft. Es ist eher ein Porträt des Gerichtsmediziners Reiter und seiner Arbeit. Alles in allem finde ich das Buch für mich persönlich nicht so interessant und würde es nicht noch einmal lesen. Wer aber solche Bücher mag, für den ist es empfehlenswert.