True Crime
Man muss es mögen. Das Buch ist realistisch und schaurig. Für Fans von true crime definitiv geeignet.
Etappenweise wird man durch einige Kapitel und Fälle geführt, die dank der jahrzehntelangen Erfahrung von Christian Reiter sehr sachlich und anschaulich geschildert werden. Vieles was man noch nicht gewusst hat, aber kein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Es werden oft auch die Hintergründe beleuchtet. Zum Beispiel im Falle der schwarzen Witwe Elfriede Blauensteiner, man begreift erst nicht, wie grausam jemand sein kann nur um sich egoistisch zu bereichern. Aber der Blick in die Kindheit gibt ein umfassendes Bild und liefert einen Erklärungsversuch.
Besonders gefallen haben mir die Wiener Eigenarten und Worte, die es schön speziell machen. Zudem denkt man nach der Lektüre zwangläufig über seine eigene Bestattung nach. Der Tod gehört dazu.
Etappenweise wird man durch einige Kapitel und Fälle geführt, die dank der jahrzehntelangen Erfahrung von Christian Reiter sehr sachlich und anschaulich geschildert werden. Vieles was man noch nicht gewusst hat, aber kein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Es werden oft auch die Hintergründe beleuchtet. Zum Beispiel im Falle der schwarzen Witwe Elfriede Blauensteiner, man begreift erst nicht, wie grausam jemand sein kann nur um sich egoistisch zu bereichern. Aber der Blick in die Kindheit gibt ein umfassendes Bild und liefert einen Erklärungsversuch.
Besonders gefallen haben mir die Wiener Eigenarten und Worte, die es schön speziell machen. Zudem denkt man nach der Lektüre zwangläufig über seine eigene Bestattung nach. Der Tod gehört dazu.