Kino: Große Illusion

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cara_11 Avatar

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Ein schwer kranker Mann bittet einen Ermittler, ihm bei der Suche nach einem verschollenen Film zu helfen. Der Monolog zu Anfang, als Mr. Ackerman versucht zu erklären, weshalb er dieses Werk unbedingt haben muss, ist verwirrend, voll von Namen von Filmen und Darstellern aus der Stummfilmaera, die eigentlich keiner mehr kennt, eine Erzählung ohne Punkt und Komma - und doch packend, sieht man dahinter doch die verzweifelte Suche eines Mannes, der glaubt, diesen als verschollen geltenden Film besitzen zu müssen.
Die Idee klingt jedenfalls spannend (und beschwört ein wenig die Idee des Friedhofs der verschollenen Bücher von Carlos Ruiz Zafon herauf). Wie geht es weiter? Und liegt tatsächlich ein Fluch auf jenen, die nach diesem Film suchen?