Um Mitternacht
Forrest Ackerman, ein alter Sammler von Filmen und allem was dazugehört, Besitzer eines entsprechenden Museums, bittet den ehemaligen FBI-Agenten Scott McKenzie, den verschollenen Stummfilm "Nach Mitternacht" für ihn aufzutreiben. Angeblich wurden alle Kopien dieses Filmes vernichtet, doch Ackerman kann oder will nicht daran glauben, dass alles verloren ist. Doch es ist Eile geboten, Ackerman leidet an beginnender Demenz und er will den Film unbedingt noch, solange er sich daran erinnern kann.
McKenzie macht sich auf die Suche, findet noch eine alter Schauspielerin, die mitgewirkt hat, einige andere beteiligte Personen und muss feststellen, dass alle Menschen, die mit diesem Film zu tun hatten, auf mysteriöse Weise zu Tode kamen. Mc Kenzie wird mehrfach gewarnt, doch er macht unbeirrt weiter und sucht nach dem unauffindbaren...
Es hätte so gut werden können, aber das Ganze ist sooo langatmig und immer wieder gibt es lange Passagen mit Rückblenden auf die FBI-Zeit von McKenzie, die hier eigentlich nicht viel verloren haben und die vielleicht ganz amüsant gewesen wären, wenn sie kürzer und pointierter ausgefallen wären. So aber sind sie relativ entbehrlich, auch der immer wieder angebrachte Hinweis, dass McKenzie der letzte Assistent von Edgar J. Hoover gewesen ist. Schade drum, und umso enttäuschender weil es so großartig angekündigt war. Die Geschichte selbst wäre gut gewesen, der Sprachstil, wenn auch gewöhnungsbedürftig, auch nicht schlecht. Nächstes Mal wirds besser...
McKenzie macht sich auf die Suche, findet noch eine alter Schauspielerin, die mitgewirkt hat, einige andere beteiligte Personen und muss feststellen, dass alle Menschen, die mit diesem Film zu tun hatten, auf mysteriöse Weise zu Tode kamen. Mc Kenzie wird mehrfach gewarnt, doch er macht unbeirrt weiter und sucht nach dem unauffindbaren...
Es hätte so gut werden können, aber das Ganze ist sooo langatmig und immer wieder gibt es lange Passagen mit Rückblenden auf die FBI-Zeit von McKenzie, die hier eigentlich nicht viel verloren haben und die vielleicht ganz amüsant gewesen wären, wenn sie kürzer und pointierter ausgefallen wären. So aber sind sie relativ entbehrlich, auch der immer wieder angebrachte Hinweis, dass McKenzie der letzte Assistent von Edgar J. Hoover gewesen ist. Schade drum, und umso enttäuschender weil es so großartig angekündigt war. Die Geschichte selbst wäre gut gewesen, der Sprachstil, wenn auch gewöhnungsbedürftig, auch nicht schlecht. Nächstes Mal wirds besser...