Anregung zum Nachdenken

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lealein1906 Avatar

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Erinnert mich an „Ein ganzes halbes Jahr“, nur dass es sich hier nicht um eine Liebesgeschichte handelt, sondern um die Erzählung zweier Schicksale: Ein behinderter Junge und ein Mann mit einem neuen Beruf, der seine Familie verloren hat. Die Identifizierung mit den Charakteren fällt sehr leicht, man wird sofort in die Geschichte reingezogen und zu Beginn werden viele Sachen nur angedeutet, die sich im Laufe der Geschichte aufklären, super Spannungsfaktor. Auch wunderbar leicht geschrieben. Ich mag Geschichten, die auch über kranke Menschen erzählen, weil ich mich persönlich in der richtigen Welt darum viel zu wenig kümmere. Regt zum Nachdenken an!