eine ungewöhnliche Freundschaft

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feeona Avatar

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Die Geschichte springt gleich direkt rein, kein Vorstellen, kein erklären oder Rückblick. Der Ich-Erzähler Benjamin beginnt direkt auf seine gleichgültige Art zu beschreiben, wie er den kranken Trevor kennen lernte. Doch so gleichgültig wie er anfangs scheint, ist Benjamin nicht wirklich. Er und Trevor verbringen durch den Pflegejob viel Zeit miteinander, lernen sich kennen und verstehen. Trevor ist sehr zynisch und teilweise ganz schön vulgär. Aber das ist bei einem Jungen in seinem Alter und Situation wohl nachvollziehbar, dass er auf irgendeine Art auszubrechen versucht.
Die Geschichte der beiden gefällt mir gut, ich bin sehr gespannt auf ihre gemeinsame Reise und wie sich ihre Charaktere entwickeln.