Mehr aus einer Not heraus absolviert Trev einen Crashkurs in häuslicher Pflege und gerät an Ben. Dieser ist an den Rollstuhl gefesselt und leidet an einer unheilbaren Krankheit. Beide machen sich in einem Kleinbus auf dem Weg nach Bens Vater, der zuerst nicht mit der Diagnose seines Sohnes zurecht kommt. Der Roman ist aus Trevs Sicht geschrieben und liest sich vielversprechend. Das Cover spricht mich nicht so an, wahrscheinlich hätte ich das Buch in der Buchhandlung nicht gleich in die Hand genommen. Da mich die Geschichte aber interessiert, würde ich sehr gerne weiter lesen!