Sich dem Leben stellen auch wenn es wehtut

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kleines fuenkchen Avatar

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Benjamin (Ben) hat eine schwere Zeit hinter sich. Seine Frau hat sich von ihm getrennt und seine Kinder sind durch einen Unfall ums Leben gekommen. (Nehme ich an, ging aus der Leseprobe nur am Rande hervor).
Ben hat sich gehen lassen uns als sein Geld aufgebraucht ist muß er arbeiten. Also macht er mehrere medizinsiche Kurse um Behinderte betreuen zu können. So kommt er zu Trevor, einen jungen Mann der an Muskeldistrophie leidet. Trev lebt mit seiner Mutter auf einem Pferdehof und seine Mutter kümmert sich neben all der Arbeit um ihn. Ben soll sie entlasten. Die beiden verstehen sich ganz gut solange Ben die Befehle von Trev ausführt.
Aber sie leben in einem festgefahren Muster. Trev will immer die selben Sachen machen und auch essen. Es gibt sehr wenig Abwechslung.
Ben hat noch ein paar alte Freunde mit denen er sich zum Softballtraining trifft und danach gehen sie noch essen oder Dartspielen.
Nach der Katastrophe wie Ben es immer sagt, hat er anderthalb Jahre im Nebel zugebracht und auch sein bester Freund konnte ihn nicht befreien. Das hat Ben jetzt allein geschafft. Er geht jetzt zur Arbeit und kümmert sich um Trev.
Der Vater von Trev ist abgehauen kurz nachdem Trev die Diagnose bekommen hat, da war er noch klein. Seitdem hat er nichts mehr von seinem Vater gehört.

Die beiden Protagonisten haben beide ihre Verluste zu beklagen. Ben hat seine Familie verloren und hat den Schock darüber immer noch nicht überwunden. Trev ist jung und unheilbar krank und wird viele Dinge die für andere normal sind niemals tun können. Die Mädchen ausgehen, Sex haben, Basetball oder Softball spielen, mit Freunden essen gehen und Billiard spielen.

Ich denke im Verlauf der Geschichte werden beide lernen mit ihren Schwierigkeiten umzugehen und daran zu wachsen. Wobei ich davon ausgehe wenn sie Trevs Vater gefunden haben wird für Trev nicht mehr viel Zeit bleiben. Eine Traurige Geschichte.