Toller Erzählstil
Ben hat seine Kinder verloren, seine Frau hat ihn verlassen. Finanziell ist er am Ende. Er hat einen Kurs für häusliche Pflege besucht und ist nun Pflegeperson für den Jugendlichen Trevor, der bei seiner Mutter lebt. Trevor sitzt im Rollstuhl, er leidet an Muskeldystrophie Duchenne. Wenn er schon sein eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegt, versucht Ben wenigstens, Trevor ein bisschen zu unterstützen und aufzumuntern, was ihm auch den Umständen entsprechend gut gelingt.
Mir gefällt, dass Ben hier als Ich-Erzähler fungiert. Ich mag die Ironie und den Sarkasmus, mit dem er erzählt. Ich habe beim Lesen das Gefühl, direkt neben ihm zu stehen. Toll finde ich, dass man anfangs noch gar nicht weiß, was vorher geschehen ist, warum Ben diese Stelle bei Trevor annimmt. Das kristallisiert sich erst nach und nach heraus, und ich bin schon sehr gespannt darauf.
Mir gefällt, dass Ben hier als Ich-Erzähler fungiert. Ich mag die Ironie und den Sarkasmus, mit dem er erzählt. Ich habe beim Lesen das Gefühl, direkt neben ihm zu stehen. Toll finde ich, dass man anfangs noch gar nicht weiß, was vorher geschehen ist, warum Ben diese Stelle bei Trevor annimmt. Das kristallisiert sich erst nach und nach heraus, und ich bin schon sehr gespannt darauf.