Umweg nach Hause
Ben ist eine eher tragische Figur. Seine Ehe ist kaputt, was mit seinen Kindern ist, erfährt man nicht in der Leseprobe. Er hat kein Geld, keine Arbeit, eine Wohnung, die er nicht mag. Zukunft hat er wohl auch keine. Nach einem Crashkurs in Häuslicher Pflege fängt er an, bei Trevor zu arbeiten. Trevor ist ein schwerbehinderter Jugendlicher. Ebenfalls unglücklich und ohne Perspektive.
In der Leseprobe lernen sich Ben und Trevor kennen, wir können sie die ersten Monate begleiten. Man erfährt einiges über Ben und noch mehr über Trevor, es gibt einige Rückblicke - als das Leben besser war.
Die in der Kurzbeschreibung benannte Situations"komik" konnte ich nicht verspüren. Allerdings schafft es der Stil, dass man die Situation verstehen und begleiten kann. Es drückt einen nicht runter, was mir gut gefällt. Ich würde gern lesen, wie es weitergeht.
In der Leseprobe lernen sich Ben und Trevor kennen, wir können sie die ersten Monate begleiten. Man erfährt einiges über Ben und noch mehr über Trevor, es gibt einige Rückblicke - als das Leben besser war.
Die in der Kurzbeschreibung benannte Situations"komik" konnte ich nicht verspüren. Allerdings schafft es der Stil, dass man die Situation verstehen und begleiten kann. Es drückt einen nicht runter, was mir gut gefällt. Ich würde gern lesen, wie es weitergeht.