Umweg nach Hause

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lauragoller Avatar

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Ben ist neununddreißig und ziemlich erfolglos. Er beschließt einen Pflegeberuf zu ergreifen um Geld zu verdienen. Er hat diverse Fortbildungen und Abendkurse besucht.

Und tatsächlich hat Ben ein Bewerbungsgespräch bei einem Patienten Trevor. Trevor ist erst neunzehn und auf den Rollstuhl angewiesen.

Elsa empfängt Ben an der Tür, er findet Elsa sympathisch. Elsas Fragen kann Trevor mehr schlecht als recht beantworten, dann erscheint endlich Trevor.

Trevors Interessen sind sehr einseitig, Computerspiele und Mädchen. Die beiden kommen gut klar, ob Ben den Job erhält, das kann Trevor noch nicht sagen.

Im nächsten Kapitel arbeitet Ben 40 bis 60 Stunden bei Trevor. Er leidet uner Muskeldystrophie, seine Wirbelsäule ist verdreht und die Gliedmaßen sind verdreht.

Trev ist anstrengend (ich empfinde es so) aber Ben kann das gut wegstecken. Er zeigt erstaunliche Fähigkeiten sich den Situtationen anzupassen, wie z.B. wenn es darum geht, Trevs Schuhtick auszuhalten.

Ein ganz ganz wundervolles Buch das zwischenmenschliche Beziehungen auf ganz wundervolle Weise zeigt! Herrlich!