Cover und Titel stimmen auf eine ungewöhnliche und humorvolle Geschichte ein. Die Ich-Perspektive führt ganz nah an die Hauptfigur Ben heran. Anfangs wirkt er wie eine verkrachte Existenz. Originell sind die Eselsbrücken. Es lässt erahnen, dass die Geschichte so einige Ideen parat hat. Bens erste Begegnung mit Trevor berührt. Das Minenfeld ist groß. Kann sich Ben beweisen und Trevor auf seine Seite ziehen? Die Herzenswärme der Geschichte überrascht. Im Leben läuft nicht alles glatt. Ben überwindet Stolpersteine und geht einen unterhaltsamen Weg. Die Leseprobe macht neugierig, wie die Geschichte weiter geht. Schon nach ein paar Seiten möchte man nicht mehr aufhören zu lesen.