Nachdem ich mir die Zusammenfassung des Buches durchgelesen habe, habe ich mich sehr an "Ziemlich Beste Freunde" erinnert gefühlt. Mit dem Lesen der Leseprobe wurde mir allerdings klar, dass es sich bei "Umweg nach Hause" aber um eine komplett eigene Geschichte handelt.
Hauptperson ist Benjamin, dem es gerade weder persönlich (Scheidung) noch finanziell (arbeitslos) besonders gut geht. Nach einem Crashkurs zum Thema "häusliche Pflege" wird er zum Pfleger des 19-jährigen Trevor, der im Rollstuhl sitzt. Die Beiden machen sich zusammen auf einem skurillen Roadtrip auf, um Trevors Vater zu finden, der sich nach dessen Diagnose aus dem Staub gemacht hat. Ein Abenteuer beginnt...
Gerne würde ich wissen, wie es mit den beiden weitergeht und was sie so alles auf ihrer Reise erleben werden.
Hauptperson ist Benjamin, dem es gerade weder persönlich (Scheidung) noch finanziell (arbeitslos) besonders gut geht. Nach einem Crashkurs zum Thema "häusliche Pflege" wird er zum Pfleger des 19-jährigen Trevor, der im Rollstuhl sitzt. Die Beiden machen sich zusammen auf einem skurillen Roadtrip auf, um Trevors Vater zu finden, der sich nach dessen Diagnose aus dem Staub gemacht hat. Ein Abenteuer beginnt...
Gerne würde ich wissen, wie es mit den beiden weitergeht und was sie so alles auf ihrer Reise erleben werden.