Der Vergleich zu "Ziemlich beste Freunde" mag nahe liegen, mir hat die Leseprobe aber richtig gut gefallen. Der 19 jährige Trevor leidet an Muskeldystophie, die ihn an den Rollstuhl fesselt. Sein Körper ist ins ich verdreht, spastisch, er braucht für die kleinsten Handgriffe Betreuung. Ben bewirbt sich bei Trevor um den Job eines Betreuers und bekommt ihn. Die beiden verstehen sich ganz gut, auch wenn Trevor ihn mit seiner Pedanterie manchmal nervt. Trevor hat seinen festen Rhythmus der jeden Tag gleich abläuft. Momentan liebt er Wetterberichte seit er den Joystick für sein Computerspiel nicht mehr bedienen kann. Und regelmäßig kauft er sich ein neues Paar Schuhe, sozusagen ein Spleen auf den er aber viel Wert legt. Wir erfahren dass sein Vater die Familie verlassen hat, als Trevors Diagnose feststand. Wie wir aus dem Klappentext erfahren, werden sich die beiden Auf den Weg machen, um Trevors Vater zu suchen. Das wird bestimmte ein Roadtrip der besonderen Art mit vielen Hindernissen.
Ich mag die humorvolle Art mit dem die Alltagssituationen beschrieben sind und würde das Buch gerne vorab lesen.
Ich mag die humorvolle Art mit dem die Alltagssituationen beschrieben sind und würde das Buch gerne vorab lesen.