Umweg nach Hause

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mittelhessin Avatar

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Benjamin ist an einem Tiefpunkt in seinem Leben angekommen. Seine Frau hat ihn verlassen, seine Kinder sind offenbar durch seine Schuld verunglückt - zumindest wird dies andeutungsweise erwähnt. Auch finanziell ist er ruiniert. Er sich monatelang treiben lassen, nichts gearbeitet. Nach einem erfolgreich absolvierten Kurs in häuslicher Pflege heuert Ben bei Trev an, der an Muskeldystrophie leidet. Trev sitzt im Rollstuhl und die Betreuung ist alles andere als einfach, denn Trevs Tagesablauf wird bestimmt von Ritualen, die Ben einiges abverlangen. Trevs Vater hat die Familie verlassen, als Trev im Kindesalter die Diagnose erhielt. Ein bißchen scheint "Ziemlich beste Freunde" diesem Buch Pate gestanden zu haben.