Ben und Trevor

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isabell Avatar

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Beschreibung;
"Ben hat einen schrecklichen Schicksalsschlag hinter sich und besitzt keinen Penny mehr, als er die Pflege von Trev übernimmt, der unheilbar krank ist. Sein Vater Bob, ein hoffnungsloser Tollpatsch, sucht gleich nach der Diagnose das Weite, was ihm in der Familie natürlich keiner verzeiht. Doch Ben fühlt mit dem verstoßenen und reuigen Vater und überzeugt Trev, im Auto von Washington State nach Salt Lake City zu fahren, um ihn zu besuchen. Auf dem Weg nehmen sie die Anhalterin Dot mit und kommen an den verrücktesten Sehenswürdigkeiten vorbei. Sie gabeln eine reifenwechselnde Schwangere auf, werden von einem Auto verfolgt, in dem ganz jemand anderes sitzt als vermutet, und lernen schließlich, dass man sich irgendwann seinen Problemen stellen muss. Ein bewegender Roman voller skurriler Situationskomik, der glücklich macht." (von der Beschreibung von vorablesen übernommen)
Als ich das Buch las, auf das ich mich gefreut hatte, fiel es mir ziemlich schwer, es auch bis zum Ende zu lesen. Obwohl der Autor tolle Beschreibungen der Personen und Situationen abliefert und in meinen Augen über einen tollen Schreibstil verfügt, bin ich mit dem Buch nicht "warm" gworden. Die Idee derGeschichte an sich gefällt mir sehr, jedoch es treffen zu viele Zufälle aufeinander und auch die Zahl der Personen mit Schwierrigkeiten ist mir zuviel. Das Buch hatte für mich keine Spur von Situationskomik oder ich habe diese mir völlig anders vorgestellt.