ein berührendes Buch

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leselaune Avatar

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Ben hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und hat zudem nicht viel Geld. Ich macht einen Crashkurs in Krankenpflege und ihm wird der junge Trevor zugewiesen, der untereiner Muskeldystrophie leidet und im Rollstuhl sitzt. Sein Leben ist auf Grund seiner Behinderung sehr monoton und sein Zustand verschlimmert sich immer mehr. Da kommt Ben auf die Idee, eine Reise zu den Orten zu unternehmen, die er bisher nur auf der Landkarte gesehen hat. Diese Reise wird für beide ein unvergessliches Erlebnis.

Obwohl es etwas brauchte, bis ich mit den beiden Hauptfiguren warm wurde, hat mir das Buch sehr gut gefallen .Den Galgenhumor von Trevor fand ich nach einer gewissen Zeit ganz amüsant und Bens Geschichte hat mi9ch sehr berührt. Ich fand die beiden Figuren nach und nach sehr gelungen und wenn man den Hintergrund kennt, war manchen Eigenschaft oder Handlung nachvollziehbar. Der Autor schreibt sein Buch sehr flüssig und unterhaltsam und so war es für mich ein Vergnügen, den beiden Protagonisten zu folgen . Die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann, denn sie verführen dazu noch ein Kapitel und noch ein Kapitel zu lesen.

Ein unterhaltsamer Roman , den ich nur empfehlen kann.